Wie funktioniert das Wasserrad?

                     Um ein Wasserrad in Bewegung zu setzen, braucht man Wasser!

Über den Mühlengraben läuft das Wasser zur Mühle.

 

Der Mühlengraben ist ein kleiner Bach. Er heißt deshalb so, weil er vor langer Zeit für die Mühle gegraben wurde. Erst durch diesen Graben konnte das Wasser zur Mühle fließen.
Das ist eine "Schütze" und sie steht mitten im Mühlengraben.  Eine Schütze ist wie ein Staudamm, mit dem man Wasser aufstauen kann. Diese Schütze braucht man, damit immer genug Wasser auf das Wasserrad fließen kann.
Das Wasser läuft vom Mühlengraben über ein Rinne in die Mühle.

 

In der Rinne läuft das Wasser in die Mühle und fällt dann von oben auf das Wasserrad.

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Das Wasserrad ist das Herzstück einer Wassermühle, denn ohne ein Wasserrad könnte sich in einer Mühle nichts drehen.

Das Wasser ist schwer, fährt in den Schaufelkammern zu Boden und treibt so das Wasserrad an.

 

Hier gibt es auch noch einen Film. Klicke auf das Bild!

 

Das rechte große Zahnrad ist mit dem Wasserrad über eine Welle (siehe Hand) verbunden und dreht sich genauso schnell wie das Wasserrad.

Diese Zahnräder treiben dann alle weiteren Maschinen in der Mühle an und  bewegen sich nur mit der Kraft des Wassers.

 

 

Ein Wasserrad zu bauen, ist nicht schwer. Alles was du dafür brauchst, findest du in der Bastelanleitung.

Hier kannst du das gebastelte Wasserrad in Funktion ansehen.

Bastelanleitung

 

Film zur Bastelanleitung

 

Besonders wichtig ist für eine Wassermühle das Wasser.

 

Die Sieg bringt das Wasser

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© 2007 André Dorn