Inhaltsverzeichnis
Wetterlampen - Sicherheitslampen
Allgemein
Handhabung von Benzinlampen Wetterlampe brennt nicht - Lampen-Check
Metallfunkenzünder Modell 1910 Reparaturanleitung Kaliumlauge - Kaliumhydroxid
Carl Koch
Wetterlampe von Carl Koch (Bochum-Lindener Zündwaren- und Wetterlampen-Fabrik, Linden (Bochum), Feilenzünder, Magnalium-Schraubring. ___ mehr Carl Koch
Elektrometal
Friemann & Wolf
Friemann&Wolf Übersicht - Alle Lampen - All Lamps - Toutes les lampes |
Auswahl - Selection - Sélection
Produktionsziffern für die Altersbestimmung | Metallfunkenzünder Modell 1910 Reparaturanleitung |
Übersicht Zünder, Auszug Grubenlampeninfo 2004 |
20502 Lampenbeschreibung |
1442 Lampenbeschreibung |
610 und 650 Amtliche Bescheinigung ......................... Dank an Lothar Schemberg |
Friemann&Wolf Duisburg
Joris
Seippel
Übersicht und noch mehr Seippel-Lampen
Seippel–Übersicht………….weiterführende Literatur….Produktionsziffern…..Seippel Chronologie
Auswahl
Rötelmann Wetterlampe 544
Diese Benzin-Sicherheitslampe wurde auch auf Wunsch für Ölbrand geliefert. Brenndauer 8 – 10 Stunden, Gewicht 1,2 kg. Das Katalogblatt ist dem Katalog von Rötelmann (u.a. Wetterlampenhändler in Werdohl), Seite 26, um 1920 entnommen. Als Produzent kommt die Abteilung: Metallwaarenfabrik (kein Schreibfehler) Bochum i. Westfalen der Rhein.-Westf. Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei, G.m.b.H. (um 1902) in Frage. Ähnlichkeiten zu einer westfälischen Benzin-Wetter-Lampe von Carl Koch, auf den der breit ausgestellte Lampenfuß hindeutet, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Unbekannt
Markscheiderlampen
Lampen mit Facetten-Glaszylinder und Linsen
Die Entwicklung des Untertagebetriebs erforderte die Erstellung präziser und detaillierter Bergbaupläne mit Angabe der Lüftungskreisläufe, der Schächte, des Abbaus, usw., die im Katastrophenfall eine große Hilfe für die Rettungsteams waren. Um sie zu ermitteln, nutzten die Vermesser Messgeräte, die der Untergrundgeometrie angepasst waren, etwa den kardanischen Bergwerkskompass, dessen Ursprung auf das Ende des 16. Jahrhunderts zurückgeht, oder den Theodoliten. Der Einsatz dieser Instrumente war nur unter der Voraussetzung möglich, dass eine ausreichende Beleuchtung durch einzelne Lampen aus Nichteisenmetallen gewährleistet war, um eine Verfälschung (Ablenkung) der Kompassanzeigen zu vermeiden. Die Hersteller verwendeten zunächst eine Legierung aus Messing oder Neusilber, auch Berliner Silber genannt. Dann verwendeten sie, als das Aluminium billiger als Messing wurde, eine Legierung aus Magnesium und Aluminium mit dem Namen Magnalium. Diese Lampen waren teilweise entweder mit Facettengläsern oder einer oder mehreren bikonvexen Linsen ausgestattet.
Lampes de Geometre
Facettenglas in einer Lampe von Mulkay
ci-dessus Information en français
Facettiertes Glas kennen wir von Schiffen, Leuchttürmen und Laternen. Ich denke, man hat versucht facettiertes Glas im Bergbau zu verwenden. Die Gläser wurden geschliffen um die Umgebung punktuell besser zu erfassen und einen exakten Punkt (Mittelpunkt der Flamme) zu ermitteln.
Um 1920 empfahl Herr Pasquet —-glas_verre_histoire.pdf Source historique en français—— im Glasinneren eine zylindrische Oberfläche und außen ein sechseckiges Prisma um den Lichtstrom ungleichmäßig zu verteilen. Die unterschiedliche Glasdicke führte aber zu erheblichen Spannungen innerhalb des Glases, so dass häufig Brüche entstanden. Man versuchte das Problem mit dickeren Wandstärken zu vermeiden. Die von M. Chesneau durchgeführten Experimente führten zu Festlegung von Glasgrößen für französische Grubenlampen.
Fazit: Der Gebrauch von Spezialgläsern während des Betriebs stellte eine offensichtliche Gefahrenquelle dar und man entschied, dass diese Gläser aufgrund ihrer Bruchanfälligkeit, vor allem im Kohlebergbau, keine Zukunft hatten. In „Lampes de Geometre“, meist Messinglampen, findet sich diese Glasform, die bis zu ihrem Verbot von Markscheidern eingesetzt wurde. Das daneben diese Gläser oft auch in „Geschenklampen“ zu finden sind liegt an ihrem repräsentativen und dekorativen Erscheinungsbild. Aufgrund der Machart des Lampentyps kann sehr gut zwischen einer „Lampes de Geometre“ und einer „Geschenklampe“ unterschieden werden. Stand 9.2024
glas_verre_histoire.pdf Source historique en français
Facettenglas in einer Lampe von Raymond
Glas - Linsen - Formen Seippel
Katalogauszüge
Brathuhn - Lampe
Glasformen UK
Aachener Lampe
Die von „Julius Themar“ gebaute Aachener Lampe hatte lediglich einen durch zwei Stäbe geschützten Schirm. Sein Behälter war mit einem Bajonettverschluss am Rest der Lampe befestigt, eine Vorrichtung, die bei Mueseler-Lampen aus der gleichen Region zu finden sind.
weitere Formen
Als Kuriositäten kennen wir die Lampen Bay-Thys und Marka, deren Anordnung dazu gedacht war, die Gliedmaßen von Messgeräten oder Plänen vertikal zu beleuchten. Beim ersten Mueseler-Typ war der zentrale Teil des Tanks ausgehöhlt, um Licht nach unten durchzulassen. Ein rundes Glas verschloss den hohlen Teil.
Die zweite war eine österreichische Porionlampe, die mit einem ringförmigen Ölreservoir ausgestattet war. Seine Originalität bestand in der Anordnung des Dochthalters, der unter der Lampe befestigt ist. Ein Schraubventil ermöglichte es, den Ölfluss zu regulieren. Ein glockenförmiges Glas schützte die Flamme.
France / Lampes de Sûreté
Die Gruben-Lampen sind meist innerhalb der .pdf´s zu finden, siehe Frankreich / France. Hier werden Grubenlampen nach Gebieten (Fabrication) vorgestellt, in denen sie gefahren wurden.
En cours
In Progress !
La sécurité dans les mines 1931
Davy
Deleuil in Paris
1820/30
Dubrulle 1833/1861 später Cosset-Dubrulle 1862/1885 in Lille
Cuvelier in Anzin (Patent 1858)
Olannier in Saint-Etienne (Patent 1862)
Parès Fils Ainé in Grand-Combe
Perrier & Fils
Clanny
Goutelle
Blacet-Cadet
Saint Etienne 1830 / 1891
Die Belgische „Porion's Lampe“ (Vorarbeiter Lampe) ist ausgestattet mit kleinen Federn, die die Gaze gegen das Glas drücken, um eine perfekte Dichtung zu ermöglichen. Dieses erfolgreiche Detail ist von verschiedenen Herstellern verwendet worden, z.B. Bernard Blacet Marmorat, Blacet Cadet, Achille Andre, Mulkay, Catrice, Dufrane, …|
Blacet-Cadet
Blacet-Cadet
Beraud-Blacet-Marmorat
Marmorat
Marmorat
Michel Pailleret
Catrice Henri
Historique: 1898 gründete Henri CATRICE mit Lucien NEU die Société Anonyme d'Éclairage et d'Applications Électrique (S.A.E.A.E.) in Arras. Sie stellten u.a. Sicherheitslampen für Öl, Benzin, Elektrizität und Karbid für den Bergbau her. 1915 Umzug nach Paris (Zerstörung der Fabrik im ersten Weltkrieg) 1922 Rückkehr nach Arras in ein neues Gebäude 1945 Firma ARRAS mit 500 Beschäftigten, 1959 ARRAS-Maxei, 1992 Maxei-Group. Catrice-Lampe Information .pdf
André Dubrulle ? Cuvelier ? Anzin
Mueseler
Goutelle Saint Etienne
Blacet-Cadet Saint Etienne 1830 / 1891
Beraud-Blacet Saint Etienne 1891 / 1896
Beraud-Blacet-Marmorat Saint Etienne 1896 / 1898
Casimir Raymond Rochessadoule
Catrice Henri - Müseler
Catrice-Lampe Information .pdf |
Cosset-Dubrulle Lille
Mit abnehmbaren Mantel / Cuirasse
Pailleret ??
Marsaut
Casimir Raymond
Rochessadoule
Raymond soll Lampen für Marmorat gebaut haben. ?
Beraud-Blacet-Marmorat
Marmorat
Marmorat Nr. 1
Marmorat Raval
Marmorat perforee
Vincent Baretta Geometre
Henri Catrice
Arras später Firma Arras
Henri Catrice - Ce modèle était d´usage courant aux mines de Carvin | |
Catrice-Lampe Information .pdf |
Cosset-Debrulle ????
S.A.E.A.E.
Société Anonyme d'Eclairage et d'Applications Electrique Arras
Fumat
Wolf
Marmorat
Saint Etienne 1898 / 1933
Raymond ????
Cosset-Dubrulle in Lille
Société Anonyme d'Eclairage et d'Applications Electrique Arras
Arras
Lit.: Bonnot, Michael, Les lumières de la mine, 2019 | Photos: Jacky Auwers MERCI! | Historique Frédéric Kuhn MERCI! |
ARRAS
Übersicht/Tabelle.pdf ...... Arras-Wetter-Lampen | Lampes de sureté.pdf ....... Vue d'ensemble/Tableau |
1898 gründen Henri CATRICE und Lucien NEU die Société Anonyme Beleuchtung und elektrische Anwendungen > Société Anonyme d'Éclairage et d'Applications Électrique (S.A.E.A.E.). Hergestellt werden Sicherheitslampen für Bergwerke (Öl-, Benzin-, Acetylen- und elektrische Lampen)
Öl-Lampen/ Lampes a Huile
DS | Mh | nh | Phr | WH | Prospekt |
Benzinlampen / Lampes a Essence
Rallumeur
Fabrication
1900: | Die S.A.E.A.E. baut eine größere Fabrik. Die Compagnie des Mines de Bethune wird größter Aktionär des Unternehmens. |
1915: | Nachdem die Fabrik durch Bomben im ersten Weltkrieg zerstört wurde, zog S.A.E.A.E. nach Paris |
1919: | Gründung der Firma Maxei (Machines Auxiliaires pour l'Électricité et l'Industrie) „Hilfsmaschinen für Strom und Industrie“ in Neuilly-sur-Seine. Hier wurden Wicklungen für Elektromotoren herstellt. |
1922: | Rückkehr der S.A.E.A.E. nach Arras in die neue Fabrik am Boulevard Robert Schuman |
1945: | 500 Menschen arbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg in der Fabrik für Grubenlampen. |
1952: | Maxei baut den ersten Vakuum-Öl-Verarbeitungs-Apparat |
1959: | Gründung von ARRAS-MAXEI nach Wiederaufnahme der MAXEI durch die S.A.E.A.E. |
1990: | ARRAS-MAXEI übernimmt die Firma BOUHARMONT, die Spezialmaschinen für die Verpackung und die Umsetzung flexibler Materialien (Drähte, Hüllen, Kabel, Profile) herstellt. |
1992: | Gründung der Maxei Gruppe. |
1997: | Arras-MAXEI verlässt den Standort Arras, der zum Ausstellungszentrum (Cité Nature) umgestaltet wird. Die wichtigsten Fertigungsmaschinen für Lampen (Stanzpressen,…), obwohl riesig, aber auch baufällig, werden abgebaut und entsorgt. |
2005: | Eröffnung der Cité Natur in der alten Fabrik in ARRAS |
Merci à mes amis français! Collectioneurs de lampes de mine
Information en français
Fabrique de lampes de mineur à Arras _ de André Paillart (Andremarles) |
Arras André Paillart (Andremarles) |
mining_europe ……………Frankreich / France / Mines et lampes
Bassin de Blanzy
In der Region um Montecau les Mines wurden Grubenlampen verschiedene Hersteller gefahren. Das schließt nicht aus, dass Blanzy - Lampen auch in St. Etienne gefahren wurden.
Die Modelle Blanzy - Lampen Übersicht / Vergleich / Comparaison Lampes du Bassin.
Électrique
Akku-Handlampe Elekto-Lampen |
ARRAS > Auxiliaire des Mines Duai > Catrice > Elaul > Lux > Oldham-Arras > S.A.F.T. |
Hauptseite Bergbau ……………. mining_europe ……Frankreich / France
Spanien
ADARO
Es kommt für mich nicht darauf an wieviel Grubenlampen jemand besitzt und wieviel Lampen er sich aufgrund seines Geldbeutels „leisten“ konnte. Wichtiger ist mir der historische Hintergrund, die Technik, die lebenden Personen, ihre „Beziehung“ zum Geleucht und die Geschichten dahinter. Hier nun meine Geschichte zur Lampe von ADARO.
„Hallo Karl, es scheint mir, als hätten Sie keine spanische Grubenlampe in ihrer Sammlung. Ich habe eine Weile gebraucht um eine Adaro-Lampe zu finden. Es ist eine späte Grubenlampe von Adaro. Diese Lampe hieß „de Vigilante“. Für englische Bergleute war das tragen einer Flammenlampe eine Strafe. Für die spanischen Bergleute war es eine Ehre, obwohl sie die Lampe scherzhaft „la Lechera“ (die Milchmagd) nannten. gracias y saludos Juan“
Zuerst war ich sprachlos, mir fehlten die Worte der Dankbarkeit, schließlich kann ich nur herzlich Danke sagen. DANKE Juan! Al principio me quedé sin palabras, no tenía palabras de agradecimiento, finalmente sólo puedo decir muchas gracias. ¡GRACIAS Juan! Con un cordial „¡Glück auf!
1912 ließ Carl Koch ließ einen vertikalen und horizontalen Feuersteinzünder in Spanien patentieren. Beide Zünder wurden von Adaro für seine Lampen übernommen, wobei der horizontale Zünder größere Verkaufszahlen erzielte (Quelle: Sanchis).
Im Adaro-Katalog von 1914 wurden neben Acetylenlampen, auch ähnliche Wetter-Lampen aus dem deutschen Katalog von C. Koch aufgeführt (Bochum-Lindener Zündwaren- und Wetterlampen-Fabrik M.B.H, Linden/Ruhr). Zumindest in den Anfangsjahren der Firma Adaro erscheint es möglich, das einige Lampen aus Deutschland eingeführt wurden. Durch den Versailler Vertrag entfielen die Patentrechte, so dass der Feilenzünder in ähnlicher Weise bis in die 1990er Jahre weiter gebaut und vertrieben wurde.
Sehr spät öffneten sich spanische Bergleute für Neuerungen im Bergbau. Ausländische Bergbauunternehmen (belgische, englische, usw.) brachten die Innovationen im Bereich der Beleuchtung mit, die seit einigen Jahren Beleuchtung, die in Europa seit einigen Jahren in Gebrauch war. So wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts Cosset-Dubrulle- und Mueseler-Lampen in einigen Bergwerken in Asturien eingesetzt.
Um 1886 wurde in Bilbao die Firma Luís Casajuana gegründet. Es war das erste spanische Unternehmen und stellte ab 1901 Sicherheitslampen für Kohlegruben her. Zwischenzeitlich kamen einige interessante Lampenentwicklungen hinzu, die Sanchis in seinem ersten Band,Seite 25 bis 32 beschreibt.
1904 ließ sich Gumersindo Junquera, der Schwiegersohn von Adaro, einen neuen Bleinieten-Sicherheits-Verschluß patentieren. Die Lampen wurden ab 1908 produziert. Hierbei handelt es sich um einen Vorläufer der von ihm 1919 unter dem Namen „Lampara Adaro“ patentierten Lampe. Es liegt auf der Hand, dass es kaum Hersteller von Lampen in Spanien gab, die die zunehmenden Sicherheitsbedingungen, des wachsenden Kohlebergbaus in Spanien erfüllte. Folglich wurden Lampen aus England, Frankreich, Belgien und Deutschland importiert. So hat die Firma Jordi & Ymbert aus Barcelona den Vertrieb von Wolf-, Seippel-, Marsaut- und Mueseler-Lampen übernommen. Zusätzlich vertrieb Francisco Riviére die deutsche Wolf- Sicherheitslampen. Luis Adaro y Porcel war freundschaftlich mit dem belgischen Hersteller Hubert Joris verbunden, von dem er auch einige Modelle für kurze Zeit vertrieb.
Die Adaro-Wetter-Lampen fanden in asturischen Minen Verwendung: Duro Felguera, Hermanos Felgueroso, Carbones de la Nueva; Vigil Escalera y Compañía, Elorduy y Díaz Caneja, Fábrica de Mieres, Figar y Nespral, Ibero Langreana und in der Provinz León in den Minen von Hullera Vasco Leonesa.
Lit.: Sanchis, José Manuel, Lámparas de mina Espanoles, V6, ADARO UNA GRAN FAMILIA, UNA GRAN EMPRESA, 2022, MTIEDIT
P.S. Los libros de José Manuel Sanchis son muy recomendables. Muchas gracias, Josè. Con un cordial „¡Glück auf!
UK - Mining LAMPS
Davy
Joseph Cooke, Birmingham.
Cooke stellte viele Lampen für den Wiederverkauf durch Großhändler her. In diesem Fall ist die Lampe für die Hardy Patent Pick Company. Dave Rimmer vermutet, dass Hardy diese Lampen seinen Kunden geschenkt hat, anstatt sie weiter zu verkaufen. Sie alle scheinen in gutem Zustand zu sein. Vergleiche Literatur Miners Lampe of Joseph Cooke, Seite 18. Dave Rimmer: „This lamp is a Davy made by Joseph Cooke of Birmingham. Cooke made lots of lamps for resale through wholesalers. In this case, the lamp is marked for Hardy Patent Pick Company. One is illustrated on p18 of the Cooke book. They all seem to have survived in good condition so, rather than for resale, I suspect that Hardy gave them as a present to their customers“ (Many Thanks!).
Old Davy Lamps
Die Photos zeigen Kennzeichen von alten Davy-Lampen: Korbende gewebt oder gesäumt, Sicherung durch Madenschraube, Bodenplatte Öltank aus Eisen, Dochtschieber mit Patina.
Clanny
Joseph Cooke, Birmingham, J.C.B.
Clanny Lamp No. 2, 1870s
C.E.C. Manufactured by Commercial Enerineering Co. Commercial Street, Birmingham Purchasers of the business of Joseph Cooke & Son, 1920.
1918 Joseph Cooke & Son sold to Commercial Engineering Company Ltd. Midland Davy Lamp Works closed down.
Literature: Mining Lamp Society: David Rimmer, Gary Chedgy, Maurice Dawson & Stuart Reynolds; Miners Lamps of Joseph Cooke, 98p., 2013
Ackroyd & Best LTD Hailwoods Improved lamp from Thoresby Colliery
Diese Lampe wurde auf der Thoresby Colliery gefahren. Ich habe die Zeche 2006 besucht und kenne einige Bergleute. 2018 konnte ich noch ein Stück Kohle bekommen und 2019 bekam ich eine Fahrmarke und eine Grubenlampe, von der etwa 20 Exemplare 2006 auf einem Regal standen. Lampen kann man viele haben, aber Beziehungen bzw. Geschichten dazu, wer hat das schon. Photos 2006 Thoresby Colliery
Historisch gesehen war Nottinghamshire einst eines der erfolgreichsten Kohlereviere Europas. 1925 wurden in der Thoresby Colliery zwei Schächte in einer Tiefe von 690 m teufe gegraben. Die Schächte wurden in den 1950er Jahren weiter abgeteuft um an weitere Flöze zu gelangen. Einst produzierte die Grube bis zu 100 Tonnen pro Woche und erzielte einen Gewinn von 50 Millionen Pfund pro Jahr. Die Zeche, die im Besitz von UK Coal war, war eine der letzten drei Kohlebergwerke in England. Die Zeche Thoresby schloss nach 90 Jahren im Jahr 2015. 600 Bergleute verloren ihre Arbeit. Link zu einer engl. Seite|
Thoresby Colliery - Nottinghamshire was once one of the most successful coalfields in Europe. In 1925 two shafts were sunk to a depth of 690m below ground at Thoresby Colliery giving access to several seams. The shafts were deepened further in the 1950s to make way for more seams. At one time the pit produced up to 100,000 tonnes in a week, making profits of £50m a year. The colliery, owned by UK Coal, was one of the three remaining deep coal mines in England in recent years. The Thoresby Colliery closes after 90 years in 2015 with loss of 600 jobs. Link|
More engl. Lamps
> please take the green name