Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


grubenlampen:wetterlampen

Wetterlampen - Sicherheitslampen

Allgemein

Carl Koch

Wetterlampe von Carl Koch (Bochum-Lindener Zündwaren- und Wetterlampen-Fabrik, Linden (Bochum), Feilenzünder, Magnalium-Schraubring. ___ mehr Carl Koch

Elektrometal

Friemann & Wolf

Friemann&Wolf Duisburg

Joris

Seippel


Übersicht und noch mehr Seippel-Lampen

Auswahl

Rötelmann Wetterlampe 544

Diese Benzin-Sicherheitslampe wurde auch auf Wunsch für Ölbrand geliefert. Brenndauer 8 – 10 Stunden, Gewicht 1,2 kg. Das Katalogblatt ist dem Katalog von Rötelmann (u.a. Wetterlampenhändler in Werdohl), Seite 26, um 1920 entnommen. Als Produzent kommt die Abteilung: Metallwaarenfabrik (kein Schreibfehler) Bochum i. Westfalen der Rhein.-Westf. Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei, G.m.b.H. (um 1902) in Frage. Ähnlichkeiten zu einer westfälischen Benzin-Wetter-Lampe von Carl Koch, auf den der breit ausgestellte Lampenfuß hindeutet, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.


Unbekannt

Hersteller wird gesucht.


Markscheiderlampen

Lampen mit Facetten-Glaszylinder und Linsen

Die Entwicklung des Untertagebetriebs erforderte die Erstellung präziser und detaillierter Bergbaupläne mit Angabe der Lüftungskreisläufe, der Schächte, des Abbaus, usw., die im Katastrophenfall eine große Hilfe für die Rettungsteams waren. Um sie zu ermitteln, nutzten die Vermesser Messgeräte, die der Untergrundgeometrie angepasst waren, etwa den kardanischen Bergwerkskompass, dessen Ursprung auf das Ende des 16. Jahrhunderts zurückgeht, oder den Theodoliten. Der Einsatz dieser Instrumente war nur unter der Voraussetzung möglich, dass eine ausreichende Beleuchtung durch einzelne Lampen aus Nichteisenmetallen gewährleistet war, um eine Verfälschung (Ablenkung) der Kompassanzeigen zu vermeiden. Die Hersteller verwendeten zunächst eine Legierung aus Messing oder Neusilber, auch Berliner Silber genannt. Dann verwendeten sie, als das Aluminium billiger als Messing wurde, eine Legierung aus Magnesium und Aluminium mit dem Namen Magnalium. Diese Lampen waren teilweise entweder mit Facettengläsern oder einer oder mehreren bikonvexen Linsen ausgestattet.

Lampes de Geometre

Facettenglas in einer Lampe von Mulkay

ci-dessus Information en français

Facettiertes Glas kennen wir von Schiffen, Leuchttürmen und Laternen. Ich denke, man hat versucht facettiertes Glas im Bergbau zu verwenden. Die Gläser wurden geschliffen um die Umgebung punktuell besser zu erfassen und einen exakten Punkt (Mittelpunkt der Flamme) zu ermitteln.

Um 1920 empfahl Herr Pasquet —-glas_verre_histoire.pdf Source historique en français—— im Glasinneren eine zylindrische Oberfläche und außen ein sechseckiges Prisma um den Lichtstrom ungleichmäßig zu verteilen. Die unterschiedliche Glasdicke führte aber zu erheblichen Spannungen innerhalb des Glases, so dass häufig Brüche entstanden. Man versuchte das Problem mit dickeren Wandstärken zu vermeiden. Die von M. Chesneau durchgeführten Experimente führten zu Festlegung von Glasgrößen für französische Grubenlampen.

Fazit: Der Gebrauch von Spezialgläsern während des Betriebs stellte eine offensichtliche Gefahrenquelle dar und man entschied, dass diese Gläser aufgrund ihrer Bruchanfälligkeit, vor allem im Kohlebergbau, keine Zukunft hatten. In „Lampes de Geometre“, meist Messinglampen, findet sich diese Glasform, die bis zu ihrem Verbot von Markscheidern eingesetzt wurde. Das daneben diese Gläser oft auch in „Geschenklampen“ zu finden sind liegt an ihrem repräsentativen und dekorativen Erscheinungsbild. Aufgrund der Machart des Lampentyps kann sehr gut zwischen einer „Lampes de Geometre“ und einer „Geschenklampe“ unterschieden werden. Stand 9.2024

glas_verre_histoire.pdf Source historique en français

Facettenglas in einer Lampe von Raymond


Glas - Linsen - Formen Seippel

Katalogauszüge


Brathuhn - Lampe

Ein anderer Lampentyp bestand aus einem Kristallstab, der senkrecht zum Schutzkäfig des Glases befestigt und an seinem Ende nach unten gebogen war, sodass die magnetischen Deklinationen eines Kompasses abgelesen werden konnten, ohne dass die Lampe geneigt werden musste. Dank dieses von Otto Brathuhn erfundenen Fortsatzes wurden die Lichtstrahlen am Austritt des Lampenglases eingefangen und unter Beibehaltung ihrer Intensität vollständig im 90°-Winkel reflektiert.


Glasformen UK

Aachener Lampe

Die von „Julius Themar“ gebaute Aachener Lampe hatte lediglich einen durch zwei Stäbe geschützten Schirm. Sein Behälter war mit einem Bajonettverschluss am Rest der Lampe befestigt, eine Vorrichtung, die bei Mueseler-Lampen aus der gleichen Region zu finden sind.

weitere Formen

Als Kuriositäten kennen wir die Lampen Bay-Thys und Marka, deren Anordnung dazu gedacht war, die Gliedmaßen von Messgeräten oder Plänen vertikal zu beleuchten. Beim ersten Mueseler-Typ war der zentrale Teil des Tanks ausgehöhlt, um Licht nach unten durchzulassen. Ein rundes Glas verschloss den hohlen Teil.

Die zweite war eine österreichische Porionlampe, die mit einem ringförmigen Ölreservoir ausgestattet war. Seine Originalität bestand in der Anordnung des Dochthalters, der unter der Lampe befestigt ist. Ein Schraubventil ermöglichte es, den Ölfluss zu regulieren. Ein glockenförmiges Glas schützte die Flamme.


France / Lampes de Sûreté

Die Gruben-Lampen sind meist innerhalb der .pdf´s zu finden, siehe Frankreich / France. Hier werden Grubenlampen nach Gebieten (Fabrication) vorgestellt, in denen sie gefahren wurden.

En cours

In Progress !

La sécurité dans les mines 1931

a LA NATURE


Davy

Blacet-Cadet (Saint Etienne, 1830 / 1891) / GotelleCuvelier Anzin (Patent 1858)

Deleuil in Paris

1820/30

Photos: Frédéric Kuhn


Dubrulle 1833/1861 später Cosset-Dubrulle 1862/1885 in Lille

Cuvelier in Anzin (Patent 1858)

Olannier in Saint-Etienne (Patent 1862)

Parès Fils Ainé in Grand-Combe

Perrier & Fils


Clanny

Goutelle

Saint Etienne


Blacet-Cadet

Saint Etienne 1830 / 1891

Die Belgische „Porion's Lampe“ (Vorarbeiter Lampe) ist ausgestattet mit kleinen Federn, die die Gaze gegen das Glas drücken, um eine perfekte Dichtung zu ermöglichen. Dieses erfolgreiche Detail ist von verschiedenen Herstellern verwendet worden, z.B. Bernard Blacet Marmorat, Blacet Cadet, Achille Andre, Mulkay, Catrice, Dufrane, …|


Blacet-Cadet

Plomb Saint Etienne


Blacet-Cadet

Saint Etienne


Beraud-Blacet-Marmorat

Saint Etienne 1896 / 1898


Marmorat

Saint Etienne 1898 / 1933


Marmorat


Casimir Raymond Rochessadoule


Clozet successeurs Saint-Etienne


Michel Pailleret

Saint-Etienne (Wiederverkäufer)


Catrice Henri

Historique: 1898 gründete Henri CATRICE mit Lucien NEU die Société Anonyme d'Éclairage et d'Applications Électrique (S.A.E.A.E.) in Arras. Sie stellten u.a. Sicherheitslampen für Öl, Benzin, Elektrizität und Karbid für den Bergbau her. 1915 Umzug nach Paris (Zerstörung der Fabrik im ersten Weltkrieg) 1922 Rückkehr nach Arras in ein neues Gebäude 1945 Firma ARRAS mit 500 Beschäftigten, 1959 ARRAS-Maxei, 1992 Maxei-Group. Catrice-Lampe Information .pdf


André Dubrulle ? Cuvelier ? Anzin


Mueseler

Goutelle Saint Etienne


Blacet-Cadet Saint Etienne 1830 / 1891


Beraud-Blacet Saint Etienne 1891 / 1896


Beraud-Blacet-Marmorat Saint Etienne 1896 / 1898


Casimir Raymond Rochessadoule


Catrice Henri - Müseler

Catrice-Lampe Information .pdf

Cosset-Dubrulle Lille

Modell Blanzy

Mit abnehmbaren Mantel / Cuirasse

Bassin de Blanzy


Pailleret ??


Marsaut

Casimir Raymond

Rochessadoule

Raymond soll Lampen für Marmorat gebaut haben. ?


Beraud-Blacet-Marmorat

Saint Etienne 1896 / 1898


Marmorat

Saint Etienne 1898 / 1933


Marmorat Nr. 1

Hinter dem aufgelöteten Blech befindet sich der magnetische Verschluss von Villiers


Marmorat Raval


Marmorat perforee


Vincent Baretta Geometre


Henri Catrice

Arras später Firma Arras

Henri Catrice - Ce modèle était d´usage courant aux mines de Carvin
Catrice-Lampe Information .pdf

Cosset-Debrulle ????


S.A.E.A.E.

Société Anonyme d'Eclairage et d'Applications Electrique Arras


Fumat

Fumat Information plus


Cosset-Dubrulle


Perrier & Fils


Wolf

Marmorat

Saint Etienne 1898 / 1933


Raymond ????


Cosset-Dubrulle in Lille


Société Anonyme d'Eclairage et d'Applications Electrique Arras


Arras


Lit.: Bonnot, Michael, Les lumières de la mine, 2019 Photos: Jacky Auwers MERCI! Historique Frédéric Kuhn MERCI!

ARRAS

1898 gründen Henri CATRICE und Lucien NEU die Société Anonyme Beleuchtung und elektrische Anwendungen > Société Anonyme d'Éclairage et d'Applications Électrique (S.A.E.A.E.). Hergestellt werden Sicherheitslampen für Bergwerke (Öl-, Benzin-, Acetylen- und elektrische Lampen)

Öl-Lampen/ Lampes a Huile

DS Mh nh Phr WHProspekt

Benzinlampen / Lampes a Essence

BCCFCNMFMProspekt
MrMRNPE ⇒PARNStandardSMMolniaProspekt
Recherche
SMChesneauKlein-PujolMRNPA ⇒PEGHProspekt

Rallumeur

Horizontal à bande W100Vertical à bande V100Vertical Ferro-cérium PA100Horizontal Ferro-cérium ElectricElectrique RE100 vertical

Fabrication

1900: Die S.A.E.A.E. baut eine größere Fabrik. Die Compagnie des Mines de Bethune wird größter Aktionär des Unternehmens.
1915: Nachdem die Fabrik durch Bomben im ersten Weltkrieg zerstört wurde, zog S.A.E.A.E. nach Paris
1919: Gründung der Firma Maxei (Machines Auxiliaires pour l'Électricité et l'Industrie) „Hilfsmaschinen für Strom und Industrie“ in Neuilly-sur-Seine. Hier wurden Wicklungen für Elektromotoren herstellt.
1922: Rückkehr der S.A.E.A.E. nach Arras in die neue Fabrik am Boulevard Robert Schuman
1945: 500 Menschen arbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg in der Fabrik für Grubenlampen.
1952: Maxei baut den ersten Vakuum-Öl-Verarbeitungs-Apparat
1959: Gründung von ARRAS-MAXEI nach Wiederaufnahme der MAXEI durch die S.A.E.A.E.
1990: ARRAS-MAXEI übernimmt die Firma BOUHARMONT, die Spezialmaschinen für die Verpackung und die Umsetzung flexibler Materialien (Drähte, Hüllen, Kabel, Profile) herstellt.
1992: Gründung der Maxei Gruppe.
1997: Arras-MAXEI verlässt den Standort Arras, der zum Ausstellungszentrum (Cité Nature) umgestaltet wird. Die wichtigsten Fertigungsmaschinen für Lampen (Stanzpressen,…), obwohl riesig, aber auch baufällig, werden abgebaut und entsorgt.
2005: Eröffnung der Cité Natur in der alten Fabrik in ARRAS

Merci à mes amis français! Collectioneurs de lampes de mine


Information en français


mining_europe ……………Frankreich / France / Mines et lampes


Bassin de Blanzy

In der Region um Montecau les Mines wurden Grubenlampen verschiedene Hersteller gefahren. Das schließt nicht aus, dass Blanzy - Lampen auch in St. Etienne gefahren wurden.

Die Modelle Blanzy - Lampen Übersicht / Vergleich / Comparaison Lampes du Bassin.


Électrique

Akku-Handlampe Elekto-Lampen
ARRAS > Auxiliaire des Mines Duai > Catrice > Elaul > Lux > Oldham-Arras > S.A.F.T.

Hauptseite Bergbau ……………. mining_europe ……Frankreich / France


Spanien

ADARO

Es kommt für mich nicht darauf an wieviel Grubenlampen jemand besitzt und wieviel Lampen er sich aufgrund seines Geldbeutels „leisten“ konnte. Wichtiger ist mir der historische Hintergrund, die Technik, die lebenden Personen, ihre „Beziehung“ zum Geleucht und die Geschichten dahinter. Hier nun meine Geschichte zur Lampe von ADARO.

„Hallo Karl, es scheint mir, als hätten Sie keine spanische Grubenlampe in ihrer Sammlung. Ich habe eine Weile gebraucht um eine Adaro-Lampe zu finden. Es ist eine späte Grubenlampe von Adaro. Diese Lampe hieß „de Vigilante“. Für englische Bergleute war das tragen einer Flammenlampe eine Strafe. Für die spanischen Bergleute war es eine Ehre, obwohl sie die Lampe scherzhaft „la Lechera“ (die Milchmagd) nannten. gracias y saludos Juan“

Zuerst war ich sprachlos, mir fehlten die Worte der Dankbarkeit, schließlich kann ich nur herzlich Danke sagen. DANKE Juan! Al principio me quedé sin palabras, no tenía palabras de agradecimiento, finalmente sólo puedo decir muchas gracias. ¡GRACIAS Juan! Con un cordial „¡Glück auf!


1912 ließ Carl Koch ließ einen vertikalen und horizontalen Feuersteinzünder in Spanien patentieren. Beide Zünder wurden von Adaro für seine Lampen übernommen, wobei der horizontale Zünder größere Verkaufszahlen erzielte (Quelle: Sanchis).

Im Adaro-Katalog von 1914 wurden neben Acetylenlampen, auch ähnliche Wetter-Lampen aus dem deutschen Katalog von C. Koch aufgeführt (Bochum-Lindener Zündwaren- und Wetterlampen-Fabrik M.B.H, Linden/Ruhr). Zumindest in den Anfangsjahren der Firma Adaro erscheint es möglich, das einige Lampen aus Deutschland eingeführt wurden. Durch den Versailler Vertrag entfielen die Patentrechte, so dass der Feilenzünder in ähnlicher Weise bis in die 1990er Jahre weiter gebaut und vertrieben wurde.

Sehr spät öffneten sich spanische Bergleute für Neuerungen im Bergbau. Ausländische Bergbauunternehmen (belgische, englische, usw.) brachten die Innovationen im Bereich der Beleuchtung mit, die seit einigen Jahren Beleuchtung, die in Europa seit einigen Jahren in Gebrauch war. So wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts Cosset-Dubrulle- und Mueseler-Lampen in einigen Bergwerken in Asturien eingesetzt.

Um 1886 wurde in Bilbao die Firma Luís Casajuana gegründet. Es war das erste spanische Unternehmen und stellte ab 1901 Sicherheitslampen für Kohlegruben her. Zwischenzeitlich kamen einige interessante Lampenentwicklungen hinzu, die Sanchis in seinem ersten Band,Seite 25 bis 32 beschreibt.

1904 ließ sich Gumersindo Junquera, der Schwiegersohn von Adaro, einen neuen Bleinieten-Sicherheits-Verschluß patentieren. Die Lampen wurden ab 1908 produziert. Hierbei handelt es sich um einen Vorläufer der von ihm 1919 unter dem Namen „Lampara Adaro“ patentierten Lampe. Es liegt auf der Hand, dass es kaum Hersteller von Lampen in Spanien gab, die die zunehmenden Sicherheitsbedingungen, des wachsenden Kohlebergbaus in Spanien erfüllte. Folglich wurden Lampen aus England, Frankreich, Belgien und Deutschland importiert. So hat die Firma Jordi & Ymbert aus Barcelona den Vertrieb von Wolf-, Seippel-, Marsaut- und Mueseler-Lampen übernommen. Zusätzlich vertrieb Francisco Riviére die deutsche Wolf- Sicherheitslampen. Luis Adaro y Porcel war freundschaftlich mit dem belgischen Hersteller Hubert Joris verbunden, von dem er auch einige Modelle für kurze Zeit vertrieb.

Die Adaro-Wetter-Lampen fanden in asturischen Minen Verwendung: Duro Felguera, Hermanos Felgueroso, Carbones de la Nueva; Vigil Escalera y Compañía, Elorduy y Díaz Caneja, Fábrica de Mieres, Figar y Nespral, Ibero Langreana und in der Provinz León in den Minen von Hullera Vasco Leonesa.

Lit.: Sanchis, José Manuel, Lámparas de mina Espanoles, V6, ADARO UNA GRAN FAMILIA, UNA GRAN EMPRESA, 2022, MTIEDIT

P.S. Los libros de José Manuel Sanchis son muy recomendables. Muchas gracias, Josè. Con un cordial „¡Glück auf!


UK - Mining LAMPS

Davy

Joseph Cooke, Birmingham.


Cooke stellte viele Lampen für den Wiederverkauf durch Großhändler her. In diesem Fall ist die Lampe für die Hardy Patent Pick Company. Dave Rimmer vermutet, dass Hardy diese Lampen seinen Kunden geschenkt hat, anstatt sie weiter zu verkaufen. Sie alle scheinen in gutem Zustand zu sein. Vergleiche Literatur Miners Lampe of Joseph Cooke, Seite 18. Dave Rimmer: „This lamp is a Davy made by Joseph Cooke of Birmingham. Cooke made lots of lamps for resale through wholesalers. In this case, the lamp is marked for Hardy Patent Pick Company. One is illustrated on p18 of the Cooke book. They all seem to have survived in good condition so, rather than for resale, I suspect that Hardy gave them as a present to their customers“ (Many Thanks!).


Old Davy Lamps

Die Photos zeigen Kennzeichen von alten Davy-Lampen: Korbende gewebt oder gesäumt, Sicherung durch Madenschraube, Bodenplatte Öltank aus Eisen, Dochtschieber mit Patina.


Clanny

Joseph Cooke, Birmingham, J.C.B.

Clanny Lamp No. 2, 1870s


C.E.C. Manufactured by Commercial Enerineering Co. Commercial Street, Birmingham Purchasers of the business of Joseph Cooke & Son, 1920.

1918 Joseph Cooke & Son sold to Commercial Engineering Company Ltd. Midland Davy Lamp Works closed down.

Literature: Mining Lamp Society: David Rimmer, Gary Chedgy, Maurice Dawson & Stuart Reynolds; Miners Lamps of Joseph Cooke, 98p., 2013


Ackroyd & Best LTD Hailwoods Improved lamp from Thoresby Colliery

Diese Lampe wurde auf der Thoresby Colliery gefahren. Ich habe die Zeche 2006 besucht und kenne einige Bergleute. 2018 konnte ich noch ein Stück Kohle bekommen und 2019 bekam ich eine Fahrmarke und eine Grubenlampe, von der etwa 20 Exemplare 2006 auf einem Regal standen. Lampen kann man viele haben, aber Beziehungen bzw. Geschichten dazu, wer hat das schon. Photos 2006 Thoresby Colliery

Historisch gesehen war Nottinghamshire einst eines der erfolgreichsten Kohlereviere Europas. 1925 wurden in der Thoresby Colliery zwei Schächte in einer Tiefe von 690 m teufe gegraben. Die Schächte wurden in den 1950er Jahren weiter abgeteuft um an weitere Flöze zu gelangen. Einst produzierte die Grube bis zu 100 Tonnen pro Woche und erzielte einen Gewinn von 50 Millionen Pfund pro Jahr. Die Zeche, die im Besitz von UK Coal war, war eine der letzten drei Kohlebergwerke in England. Die Zeche Thoresby schloss nach 90 Jahren im Jahr 2015. 600 Bergleute verloren ihre Arbeit. Link zu einer engl. Seite|

Thoresby Colliery - Nottinghamshire was once one of the most successful coalfields in Europe. In 1925 two shafts were sunk to a depth of 690m below ground at Thoresby Colliery giving access to several seams. The shafts were deepened further in the 1950s to make way for more seams. At one time the pit produced up to 100,000 tonnes in a week, making profits of £50m a year. The colliery, owned by UK Coal, was one of the three remaining deep coal mines in England in recent years. The Thoresby Colliery closes after 90 years in 2015 with loss of 600 jobs. Link|

More engl. Lamps

USA

WOLF Carbide Safety Lamp / USA

Photo Nasser Kamel. Merci. MINE FLAME SAFETY LAMPS


WOLF Safety Lamp Co. of America


Informationen

grubenlampen/wetterlampen.txt · Zuletzt geändert: 2024/09/24 20:51 von heupel