Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


industriekultur

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende Überarbeitung
Letzte ÜberarbeitungBeide Seiten der Revision
industriekultur [2018/12/29 12:42] – [Maschinenhaus wird Gotteshaus] heupelindustriekultur [2018/12/29 12:46] – [Maschinenhaus wird Gotteshaus] heupel
Zeile 12: Zeile 12:
 Um 1900 war die Grube Storch&Schöneberg die größte Spateisengrube Europas. Sie hatte eine Teufe von 1156m und eine Belegschaft von etwa 2000 Bergleuten. Auf dieser Grube wurden bis zur Stilllegung am 30. Januar 1942 ca. 16 Millionen Tonnen Erz gefördert.  Um 1900 war die Grube Storch&Schöneberg die größte Spateisengrube Europas. Sie hatte eine Teufe von 1156m und eine Belegschaft von etwa 2000 Bergleuten. Auf dieser Grube wurden bis zur Stilllegung am 30. Januar 1942 ca. 16 Millionen Tonnen Erz gefördert. 
  
-|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:2a_stroch_u_schoeneberg_.jpg?900}} |Um 1900 war die Grube Storch&Schöneberg die größte Spateisengrube Europas. Sie hatte eine Teufe von 1156m und eine Belegschaft von etwa 2000 Bergleuten. Auf dieser Grube wurden bis zur Stilllegung am 30. Januar 1942 ca. 16 Millionen Tonnen Erz gefördert. **Bildbeschreibung**: Vom Schornstein aus nach recht blickend sind die beiden Fördergerüste zu sehen. Hieran schließt sich das alte Fördermaschinenhaus an. Dann ist der Kühlturm zu erkennen und das neue Fördermaschinenhaus (Foto: Stefan Fenster)|+|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:2a_stroch_u_schoeneberg_.jpg?900|}} |Um 1900 war die Grube Storch&Schöneberg die größte Spateisengrube Europas. Sie hatte eine Teufe von 1156m und eine Belegschaft von etwa 2000 Bergleuten. Auf dieser Grube wurden bis zur Stilllegung am 30. Januar 1942 ca. 16 Millionen Tonnen Erz gefördert. **Bildbeschreibung**: Vom Schornstein aus nach recht blickend sind die beiden Fördergerüste zu sehen. Hieran schließt sich das alte Fördermaschinenhaus an. Dann ist der Kühlturm zu erkennen und das neue Fördermaschinenhaus (Foto: Stefan Fenster)|
  
-|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6c_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?200|}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6d_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?200|}}| 1952 bekam die die ev. Kirchengemeinde die Ruine des ehemaligen Fördermaschinenhauses geschenkt. Die Arbeiten am Kirchenschiff begannen 1953. Alle Gemeindemitglieder halfen bei den Bauarbeiten mit und im Jahre 1958 wurde das Gotteshaus eingeweiht.|+|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6c_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?500|}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6d_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?500|}}| 1952 bekam die die ev. Kirchengemeinde die Ruine des ehemaligen Fördermaschinenhauses geschenkt. Die Arbeiten am Kirchenschiff begannen 1953. Alle Gemeindemitglieder halfen bei den Bauarbeiten mit und im Jahre 1958 wurde das Gotteshaus eingeweiht.|
  
-|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:ansicht_frueher.jpg?150 |}} |{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:5a_stroch_u_schoeneberg_0803023.jpg?218 |}} |Ansicht aus den 30er Jahren und am verschneiten 23.08.2008. Hinter dem großen Verwaltungsgebäude und Schornstein des Kesselhauses ist das alte Maschinenhaus zu sehen. Im Anschluss daran steht ein hölzerner Kühlturm und dem sich dahinter befindlichen neuen Maschinenhaus. Dieses Maschinenhaus wurde zum Gotteshaus umgebaut. Am 23. März 1958 wurde die Einweihung des Gotteshauses gefeiert. Hier eine Aufnahme vom 23. März 2008.  |+|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:ansicht_frueher.jpg?450 |}} |{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:5a_stroch_u_schoeneberg_0803023.jpg?680 |}} |Ansicht aus den 30er Jahren und am verschneiten 23.08.2008. Hinter dem großen Verwaltungsgebäude und Schornstein des Kesselhauses ist das alte Maschinenhaus zu sehen. Im Anschluss daran steht ein hölzerner Kühlturm und dem sich dahinter befindlichen neuen Maschinenhaus. Dieses Maschinenhaus wurde zum Gotteshaus umgebaut. Am 23. März 1958 wurde die Einweihung des Gotteshauses gefeiert. Hier eine Aufnahme vom 23. März 2008.  |
  
 |{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6f1_stroch_u_schoeneberg_1958.jpg?200 |}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6b_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?180 |}}|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6f_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?190 |}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6e_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?140 |}}| |{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6f1_stroch_u_schoeneberg_1958.jpg?200 |}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6b_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?180 |}}|{{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6f_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?190 |}}| {{:medienzentrum_siegen_wittgenstein:bergbau_im_siegerland:storch_schoeneberg:6e_stroch_u_schoeneberg_080323.jpg?140 |}}|
industriekultur.txt · Zuletzt geändert: 2020/03/26 11:30 von 127.0.0.1