M. Eicher, Longwy. In der Ausgabe „Glückauf“, Nr. 16, Seite 519, vom 16. April 1906 wird über eine Lampe, die aus einem Stück gearbeitet wurde, berichtet. Über eine seitlich angebrachte runde Öffnung wird die Lampe mit Karbid gefüllt und entleert. Dies ist auch der Schwachpunkt / Nachteil der Lampe, da die Reinigung durch diese kleine Öffnung schwierig ist (Durchmesser der Öffnung ca. 35mm). Außerdem soll sich das Gewinde des Deckels rasch abnutzen, sodass die Lampe leicht undicht wurde.

Bernard Sebille (B) fand eine Patentschrift von Marcel Perbal, Brevet d´Invention du 15 Décembre 1903, Nr. 33742, République Francaise. Marcel Perbal war Mitarbeiter von M. Eicher in Longwy.

Patentschrift.pdf

	Beschreibung der Eicher-Lampe in der Zeitschrift "Glückauf" von 1906 . pdf
	Patent Marcel Perbal . pdf

Heute in / aujourd'hui à Longwy-bas Merci Bernard!

Italienische Militärlampe Faro Diana, um 1930, System „GERETTI“

Wiborghs Militärlykta

Photos: Claude Etienne

Karbidlampen