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grubenlampen:karbidlampen:selbstregulierende_karbidlampen

Selbstregulierende Wasserzufuhr

Friemann & Wolf

Die erste offene Acetylen-Grubenlampe mit selbstregulierender Wasserzufuhr von Friemann & Wolf war ähnlich aufgebaut wie eine Acetylen-Sicherheitslampe. Original Patentzeichnungen und Links zur Zeitschrift Glückauf 1902 und 1906

Karbidlampe mit selbstregulierender Wasserzufuhr Friemann&Wolf


Ferron

Modèle à pot plongeant peu courant , fabrication „ CH.FERRON - LA FRANCAISE “ Le réservoir à carbure est maintenu en place dans deux encoches style baionnette. Très léger , entierement en aluminium.
Charles Ferron verkaufte, lt. Katalogblatt von 1921, Seite 8, das Modell 801 „Le LION“ - Lampe. Diese Lampe stammt höchstwahrscheinlich aus der Maderni-Produktion.

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J.A.

Modèle peu commun , de fabrication Française „ J.A “ . J'ai les deux tailles , les deux réservoirs à carbure sont identiques , il n'y a que le réservoir d'eau qui est plus volumineux. Le réservoir à carbure est maintenu plongé dans l'eau par une barette sur le dessus.


Maderni


Vergleiche Charles Ferron der auch diese Lampe in seinem Verkaufskatalog hatte.


M - Bajonett

Der Konstruktionsaufbau dieser „Tauchlampe“ entspricht der Maderni-Lampe. Der obere Teil der Karbidlampe wird mit einem Bajonettverschluss auf dem unteren Wassertank befestigt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine entgültige Zuordnung noch nicht möglich. (peut-être Maderni).


Maine Lighting

Manufacturer: MAINE LIGHTING Co LTD, TYP: Shepherds Patent No 8999, England: Blackpool, Burnlay, Newcastle, um 1940


NEUTRAL

Händler: Svenska Maskin-Magasinet in Stockholm

Dieses Modell wurde als Ortslampe in Grängesberg (Schweden) benutzt. Maße: Höhe: 330 mm bis Unterkante Brenner, Wasserbehälter 260 mm, Karbidbehälter innen ca. 200 mm, Durchmesser: 170 mm. Karbidbehälter wurde in den Gasentwicklungsbehälter hineingehängt (oben offene Blechdose Durchmesser ca. 120 mm) Herstellung nach 1910. Literatur: „Grubenlampen aus Schweden“ —-

Grängesberg

Hersteller und / oder Händler unbekannt. Dieses Modell wurde in Grängesberg (Schweden) als Ortslampe benutzt.

Konstruktionsmerkmale: Konisch verlaufender Wasserbehälter, Über einen „Docht“ gelangt das Wasser in den Karbidbehälter. Brennerträger: Geschosshülse. Höhe 200 mm. Literatur: „Grubenlampen aus Schweden“


P. Piola

Diese Karbidlampe von M. Paganini-Léon-Adolphe PIOLA (1912) funktionierte mit Karbid-Patronen. Diese Patronen wurden in die Lampen eingetaucht.



Cartuche inexplosible / Cartuche à carbure de calcium pour l´éclairage à l´acétyléne.


Photos von Claude Etienne Informationen zur Piola Lampe von Bernard Sebille.pdf


Santini

AQUILAS Fratelli Santini - Ferrara: Lampada da tavolo a „chiusura hidraulica“ - Misura Piccola (Wasserverschluß - kleine Form) um 1940


Karbidlampe aus Dresden

Die Karbidlampe kommt aus Dresden und soll auch dort gebaut worden sein.


Unbekannt - inconnu


Diese Notlampe arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die vorgenannten.


Ici le réservoir à carbure est simplement plongé dans l'eau , pas de fixation


d'un fonctionnement pot plongeant classique , pas de fixation du réservoir à carbure. Lampe d'atelier avec deux becs pour plus d'éclairage.




La lampe à deux becs et visière était utilisée sur les bateaux de pêche en sortie de nuit. Celle à deux becs et chapeau réflecteur devait être à usage atelier.


weitere Informationen:

grubenlampen/karbidlampen/selbstregulierende_karbidlampen.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/16 14:17 von heupel