Fahrmarken Friedrich der Große

Glück gehabt und Fahrmarken gefunden. Durch Zusammenlegung von Geviertfeldern entstand unter dem Namen ‚Friedrich der Große‘ 1857 die „neue“ Zeche. 1952 wurde das Bergwerk in die Steinkohlenbergwerke Friedrich der Große AG umgewandelt. Ab 1973 bildeten die Zechen Friedrich der Große und Mont Cenis eine Fördereinheit und eine Bergwerksdirektion. Die höchste Förderung wurde 1974 mit 2,21 Tonnen Steinkohle bei 3.610 Beschäftigten erbracht. Das Steinkohlenbergwerk Friedrich der Große-Mont Cenis wurde 1978 stillgelegt und die Schächte in den 80er Jahren verfüllt.